Tempel Piercing & Tattoo

Ständig auf der Suche nach talentierten Zeichnern und Gasttätowierern!!!

Selbstverständnis des Tempel München - Piercing & Tattoo

Zuerst das wichtigste, um unsere Stammkundschaft nicht zu verwirren:

Der Tempel München Piercing & Tattoo hat die Straßenseite gewechselt - ihr findet uns jetzt schräg gegenüber vom alten Studio (Hausnummer 65) im neuen Studio, Rosenheimer Straße 70, nur ein paar Meter weiter, immer noch direkt am Rosenheimer Platz.

Wie kam es dazu?

Als wir - selber seit vielen Jahren tätowiert und gepierct aus Überzeugung - uns das erste Mal Gedanken über die Eröffnung eines Piercingstudios machten, war vollkommen klar, dass wir - die selber immer nur zu den Besten gegangen sind - nur beste Qualität anbieten wollen.
Aus diesem Grund musste es für Piercer Thomas die Ausbildung in einem wirklich renommierten Studio sein (mehr dazu unter »Piercer«) - und auch bei der Auswahl der Tätowierer sind wir natürlich extrem kritisch. Wir arbeiten ausschließlich mit Tätowierern, die uns zu 100% überzeugen, nach strengsten Hygienevorschriften und nüchtern arbeiten - eigentlich Selbstverständlichkeiten, die aber leider nicht immer und überall so gehandhabt werden.
Freundlichkeit ... auch eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber es gibt nicht wenige - fachlich sehr gute - Studios, die an uns kein Geld verdient haben, weil wir für unser gutes Geld nicht noch von oben herab behandelt werden wollten.
Wir wollen, dass ihr im Tempel optimal beraten und »behandelt« werdet, zudem müsst ihr euch einfach wohl fühlen und gerne wieder kommen.

Dieser Text ist schon seit jeher unser Motto und steht schon lange so auf unserer Seite, was neu ist: In den letzten Jahren ist unser Kundenstamm stetig gewachsen, für uns das Signal dass wir wohl einiges richtig gemacht haben und unsere Kunden zufrieden sind, gleichzeitig wurde allerdings ein vernünftiges Arbeiten immer schwieriger, der Tempel ist uns einfach mit der Zeit zu klein geworden. Als dann im Herbst 2010 eine Wäscherei schräg gegenüber vom alten Tempel zusperrte, war für uns endlich die Zeit gekommen zum Wechsel und etliche Arbeitsstunden später war es dann soweit: Der Tempel ist jetzt knapp 100 Quadratmeter groß, die Belegschaft ist mit den Jahren gewachsen - aber sonst ist alles beim alten.