Wir sind, so denken wir, ganz normale „Normalos“ die sicherlich auch genug Fehler machen und öfters mal mit unserer Berliner Schnauze und unserer Meinung ins Fettnäpfchen treten.
Neben der Fotografie, die sich nicht nur auf die hier gezeigten Arbeiten beschränkt, sind wir auch gerne mit unserem Moped und/oder Kameras unterwegs.
Zur Fotografie:
Angefangen hat alles am Anfang der 80-ziger in unserer kleinen Altbauwohnung im Prenzlauer Berg, wo wir Nächte lang das Bad zur Dunkelkammer umfunktioniert haben.
Man war das eine Zeit, tagsüber wurde die Wäsche aufgehangen und nachts die Fotos.
2001 kam der Umstieg von der analogen Fotografie in die digitale Fotografie und die Möglichkeiten die sich boten, (kostengünstig viel Fotos zur Auswahl und die EBV) waren gigantisch.
2005 suchten wir nach einer neuen Herausforderung in der Fotografie für den unten aufgeführten Aufnahmebereich.
Mussten aber gleich zwei Dinge festellen!
1. Es ist viel schwieriger Menschen ins richtige Licht zu setzen, als eine Langzeitbelichtung bei Nacht oder ein Feuerwerk aufzunehmen.
2. Die Faszination der monochromen und analogen Fotografie ist wieder geweckt worden.
Referenzen:
Da wir das Fotografieren nicht beruflich und auch nicht professionell betreiben, können wir nur die hier im Profil (Fotoalbum und Homepage) und/oder auf unser eigenen HP ausgestellten Arbeiten von uns als Referenzen vorstellen.
Sinnliche Momente und Empfindungen in Fotografien festzuhalten.
Lockere und ungezwungene Shootings mit viel Spaß an der Sache.
Erotische Abende beim Kerzenlicht und langen anhaltenden zärtlichen Kuschelsex.
Aufdringlichkeit, unfaires Verhalten untereinander sowie Unehrlichkeit.
Sex mit Kindern, mit Menschen die es nicht möchten, Tieren, alles was schmerzt und alles was ins WC gehört.