Femdoms & Maledoms vergnügen sich mit Sklaven und Sklavinnen, Dienern, Mägden oder Zofen.
Diese Party unterscheidet sich von gängigen Playpartys durch die strengen Regeln für die subs (m/w/d), die ihre Stellung schon zu Beginn des Abends und nicht erst im einzelnen Spiel, deutlich erkennbar einzunehmen haben.
Den anwesenden Tops ist mit dem nötigen Respekt zu begegnen und der rote Teppich in der Red Hall darf von subs (m/w/d) zum Beispiel nicht betreten werden. Bei Zuwiderhandlungen gegen die Regeln werden Strafpunkte auf dem Profilbogen notiert, den die subs bei sich führen müssen. Jeder Punkt wird sofort mit einer Strafe geahndet. Bei drei oder mehr Strafpunkten wird sub auf der Bühne öffentlich abgestraft. Die anwesenden Tops dürfen hierbei natürlich frei entscheiden, ob sie die Abstrafung ihrer Begleitung selbst vornehmen möchten oder ob eine ehrenamtliche Wächterin oder ein ehrenamtlicher Wächter dieses für sie übernehmen soll.
Bereits zu Beginn des Abends werden verfügbare subs, die ohne Top auf der Party sind, in unserem "Spielzeugladen" zur Begutachtung dargeboten. Tops können die subs dort abholen, sich mit ihnen ausschließlich nach den Angaben auf dem Neigungsbogen vergnügen und sie nach Benutzung dort auch wieder abgeben. Wächterinnen und Wächter werden vor Ort sein und den "Spielzeugladen" im Auge behalten sowie die Einhaltung der Regeln überwachen. Darüber hinaus sind sie Ansprechpartner/innen bei Fragen und Problemen.
Die Profilbögen stehen zum Download auf unserer Website bereit. Wir bitten alle, diese zu Hause auszufüllen und ausgedruckt mitzubringen (für die weiblichen subs in 2-facher Ausfertigung), da es das Prozedere zu Beginn verkürzt und so alle eher Spaß haben. Es empfiehlt sich für die subs vorhandene Fesseln, Halsband und Augenbinde mitzuführen.
Für männliche subs:
https://catonium.com/profilbogen2023.pdf
Für weibliche subs:
https://catonium.com/Profilbogen_Master_Mistress2015.pdf
Für diese Veranstaltung gelten feste Regeln, die eingehalten werden müssen. Jede Person, die zu dieser Veranstaltung kommt, erklärt sich automatisch damit einverstanden und ihr ist klar, dass die Nichteinhaltung zum Ausschluss von der Veranstaltung führen kann. Ein Anspruch auf Rückerstattung des Eintrittspreises besteht dann nicht.
Wir bitten unsere Gäste darum, sich an das Thema des Abends, das Spiel mit dem Machtgefälle, zu halten. Die Tops haben darauf zu achten, dass sich ihre subs die Regeln einhalten und sollen bei Vergehen und Regelbrüchen für eine Bestrafung sorgen.
Grundsätzlich wird nur eingelassen, wer gepflegt und nüchtern erscheint, entsprechend dem Dresscode gekleidet ist und dem die allgemeinen Regeln des BDSM und die Rollenverteilung geläufig und vollkommen klar ist. Den Tops ist mit einem Maximum an Höflichkeit, Respekt und Unterwürfigkeit zu begegnen! Bitte daher nur echte Subs (m/w/d)!
Männliche Geschlechtsteile haben außerhalb des Spiels grundsätzlich in der Hose zu bleiben!
Dies gilt selbstverständlich nicht für subs.
Wenn Ihr nicht bereit seid Euch darauf einzulassen, ist das vielleicht nicht die richtige Party für Euch
Ablauf:
Einlass ab 20:00 Uhr
Die subs werden sofort nach dem Einlass registriert und tragen ab da ihre Profilbögen.
Die Tops werden um ca. 21:00 Uhr zu einem "get together" in die Lounge im ersten Stock des Catoniums gebeten. Während sie plaudern, platzieren wir alle subs dekorativ in der Red Hall. Anschließend schreiten alle Tops gemeinsam die Stufen herab, während die subs neben dem roten Teppich kniend oder in devoter Haltung ihren Respekt zollen. Danach beginnt das fröhliche Treiben!
Die Romanische Halle sowie die Gotik stehen dabei den Paaren und gegebenenfalls einem/einer von ihnen explizit eingeladenen Mitspieler/in exklusiv zur Verfügung, während einzelne Tops hier keinen Zutritt haben, um den Paaren ein ungestörtes Spiel zu ermöglichen.
Falls Tops ihre subs zur allgemeinen Benutzung oder für Gang-Bang-Szenarien zur Verfügung stellen möchten, sei es als Bestrafung oder für den Lustgewinn, werden wir bei Bedarf die Lounge hierfür öffnen. Dort stehen Unterlagen oder Betten zur Verfügung, damit sich die Tops mit den subs vergnügen können. Auch hier entscheiden die Paare/Damen, wer sich dem Spiel anschließen darf.
Die Orientlounge dient hier als After-Care-Bereich, nicht als Spiel-Bereich!
Als Ruhe- und Kuschelzone und für Bondageliebhaber/innen werden wir auf der Empore ebenfalls einen abgeschiedenen Bereich einrichten.
Ab 22.30/23.00 Uhr wird dann noch ein Highlight geboten: Im "Darkroom" werden subs ausschließlich mit Augenbinde zugelassen. Diese werden ihnen im Vorflur von ihren Tops oder anwesenden ehrenamtlichen Wächterinnen oder Wächtern angelegt. Die subs werden dann in den "Darkroom" hineingeführt und im Raum platziert. Tops sind herzlich eingeladen, die subs zu begutachten und nach Belieben (und ausschließlich im Rahmen der Angaben auf den Neigungsbogen) zu benutzen. Ehrenamtliche Wächterinnen und Wächter stehen als Ansprechpartner/innen auch hier zur Verfügung.
Weiterhin gilt:
Regel 1: Die Sklavinnen und subs haben den vorhandenen roten Teppich nicht zu betreten (außer über den Zebrastreifen) und dürfen nicht auf Stühlen, Bänken, Sesseln oder Sofas sitzen. Ihnen ist der Fußboden vorbehalten. Wenn es ihnen erlaubt ist, können sie die Annehmlichkeiten von Kissen, Schafsfellen oder Decken nutzen.
Da nicht alle subs in der Lage sind, den Abend auf dem Boden zu verbringen, dürfen diese Stufen der Bühne und auch die kleinen Sitzhocker benutzen.
Regel 2: subs dürfen - auch wenn es ihnen sicherlich schwer fallen wird - nur reden, wenn sie angesprochen werden oder ihnen die Erlaubnis dazu gegeben wird. Ausgenommen ist das Pagodenzelt und ggf. die Terrasse - hier entscheiden die Tops - ob die Regel fortgeführt wird.
Regel 3: subs haben die/den eigene/n Top zu bedienen und mit Getränken zu versorgen; sie selbst trinken nur aus Tonbechern.
Regel 4: Spaß haben!
Die Regeln gelten mit dem Betreten des Catoniums.
Für die weiblichen subs gilt: Nur wer einen Profilbogen abgegeben hat, erhält eine Sklavenmarke. Diese ist am Halsband zu tragen. Der Profilbogen ist in zweifacher Ausfertigung auszufüllen bzw. mitzubringen und wird einmal an der Wand in der Red Hall ausgehängt und ist einmal von der sub mitzuführen und auf Verlangen an interessierte Doms auszuhändigen.
Die Registrierung für die weiblichen subs befindet sich in der Red Hall, für die Marke ist ein Pfand von 5,- € in bar zu hinterlegen. Auf Wunsch kann ein Stoffbeutel für die Aufbewahrung des Profilzettels (ebenfalls gegen 5,- € Pfand) ausgeliehen werden.
Die anderen subs erhalten ihre Nummer an der Registrierung auf der Zwischenebene. Sie tragen ihren Profilbogen in einer Hülle um den Hals. Die Hülle und das Band werden vor Ort ausgegeben.
Grundsätzlich bestimmt immer Top, ob und was geschehen soll.
Und nun das Kleingedruckte – bitte GENAU - lesen:
Einlass ab 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: ca. 21:30 Uhr
Den Link zum Online-Vorverkauf erhaltet ihr nach eurer Anmeldung in der Anmelde Info (der Joy will es so).
Natürlich könnt ihr die Tickets wie immer auch an der Abendkasse erwerben.
Vorverkauf: € 34,-- (zzgl. Gebühren des Anbieters!)
Abendkasse € 44,--
Der Karten-Vorverkauf wird 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn geschlossen.
Für alle Gäste, die die Master & Mistress bereits kennen: Wir bieten kein Buffet mehr an (aus hygienischen Gründen), für den kleinen Hunger zwischendurch werden Kleinigkeiten gereicht.
Die Getränke werden direkt an der Bar bezahlt.
Commentaires
da werde ich Dir dann Gesellschaft leisten
Ich hab mich hier gestern Abend auch noch durchgewühlt, dachte einige Male und war dann irgendwann auch nicht mehr wach genug, um etwas zu schreiben ohne das vielleicht jemand schmollt.
Sehr interessant fand ich die Aussage, es gäbe keine Wächter*innen mehr, da fragte ich mich doch sehr warum mir das keiner gesagt hat.
Ja Überraschung, die Wächter*innen werden nicht im geheimen Keller des Catonium gehalten und nur zu den jeweiligen Events raus gelassen, wir haben noch ein eigenes Leben mit Beruf, anderen Hobbies, anderen Events, gebuchten Urlauben und Familie, weshalb wir dann auch mal nicht können und eher in kleiner Truppe anwesend sind.
Die Querverweise auf die Strict Subordination, empfinde ich persönlich als schwierig, ja so ganz simple gesagt, ist ja nur die Rollenverteilung eine andere, aber das führt doch zu einer ganz anderen Dynamik, anderen Schwerpunkten, Vorlieben und Art des Spiels.
Zu denen die nun schon aufschrien, das ihre Art des Spiels nun nicht mehr möglich sei... Warum, ihr dürft doch in der Redhall mit Rücksprache sogar auf der Bühne, der Zwischenebene, der Orient Lounge und sofern es euch nicht zu frisch ist auch im Raucherzelt spielen wie es euch beliebt.
In meiner Erinnerung an die letzte M&M (Januar) war ich in der Romanik überwiegend damit beschäftigt Leute um Ruhe zu bitten oder von der Streckbank zu jagen, weil sie so ein tolles "Sofa" ist.
Die Drölfzig Klatsch und Tratsch Zirkel in der Romanik erzeugen nämlich nicht nur eine recht laute und unentspannte Geräuschkulisse, nein es macht es uns Wächtern auch deutlich schwerer den Überblick zu behalten, wer wozu gehört, ob es vor einer Handlung einen Konsens gab oder ob jemand beim Herumgehen einfach alles angrabbelt.
Und ich wiederhole auch hier noch mal die Bitte, wenn etwas ist, macht euch bemerkbar, egal ob Sub oder Top, sprecht die Wächter*innen an und zwar sofort oder zumindest zeitnah, wir können nicht überall sein und alles sehen, wie Sollen wir etwas Ahnden, von dem wir erst am nächsten Tag hier lesen oder wenn etwas erst 30 Minuten später gemeldet wird, nur ne wage Beschreibung da ist, die auf 3-8 Gäste zutrifft oder derjenige möglicherweise schon gegangen ist.
Verstehe nicht, was an ungewünschtem Verhalten abstrakt ist. Diese Diskussion kommt immer wieder zu bestimmten Veranstaltungen auf, das scheint also für einige sehr konkret und anlassbezogen zu sein.
Solange es keine Usertreffen gibt 😂, ist Joy doch eine super (und auch die einzige) Möglichkeit sich auszutauschen, um etwas zu verbessern.
Viele hier haben einen Vergleich und Erfahrungen aus anderen Veranstaltungen. Wäre die Master & Mistress sowie die Strictly im Vergleich weit vorne (was ungewünschtes Verhalten angeht), dann wäre doch der Tenor hier ganz anders: „mega Leute, ich kann super entspannt spielen, fast nie Honks, die Wärter haben genau das richtige Mass durchzugreifen…“ etc.
Das ist aber nicht so und daher sollten alle die Einfluss nehmen können das Feedback hier wertschätzen und zumindest zuhören (was ja auch der Fall ist).
Ich sage es nochmal, das Cat ist toll und genau diese beiden Veranstaltungen sind mit die besten, die wir besuchen. Genau deswegen lohnt es sich auch, alle Möglichkeiten zu nutzen sie noch besser zu machen!
Ich habe die Kritik vernommen und werde sie an das Team weitergeben.
Die Master & Mistress und die Strictly haben das gleiche Wächterteam, welches ausschließlich durch Wächterinnen auf der M & M sogar noch ergänzt wird und auch die Regeln, welche Rechte wir haben sind gleich.
Das Publikum unterscheidet sich zum Teil und die Menge der Gäste natürlich.
Und nochmal für alle: Bisher gab es eine Vorauswahl der Gäste. Es gab immer Ampelcode und Mayday, die Wächter*innen haben ständig eingegriffen.
Ab jetzt ändert sich das Konzept, weil all das nicht gegriffen hat.
Ich komme nochmal auf die Verantwortung der Gäste zurück und, da die Ideen wie wir es besser machen können, nicht enden, auch zur Einladung das Team gerne zu ergänzen und es besser zu machen.
Ich denke sowohl das Catonium, als auch ich im Background der Wächter*innen haben uns nun klar geäußert. Ab jetzt werde ich nicht mehr reagieren. Denn es dreht sich im Kreis.
Wartet die Party doch einfach mal ab und danach können wir weiterschauen.
Verstehe nicht, was an ungewünschtem Verhalten abstrakt ist. Diese Diskussion kommt immer wieder zu bestimmten Veranstaltungen auf, das scheint also für einige sehr konkret und anlassbezogen zu sein.
Solange es keine Usertreffen gibt 😂, ist Joy doch eine super (und auch die einzige) Möglichkeit sich auszutauschen, um etwas zu verbessern.
Viele hier haben einen Vergleich und Erfahrungen aus anderen Veranstaltungen. Wäre die Master & Mistress sowie die Strictly im Vergleich weit vorne (was ungewünschtes Verhalten angeht), dann wäre doch der Tenor hier ganz anders: „mega Leute, ich kann super entspannt spielen, fast nie Honks, die Wärter haben genau das richtige Mass durchzugreifen…“ etc.
Das ist aber nicht so und daher sollten alle die Einfluss nehmen können das Feedback hier wertschätzen und zumindest zuhören (was ja auch der Fall ist).
Ich sage es nochmal, das Cat ist toll und genau diese beiden Veranstaltungen sind mit die besten, die wir besuchen. Genau deswegen lohnt es sich auch, alle Möglichkeiten zu nutzen sie noch besser zu machen!
Also neben Wächterinnen und Wächtern noch Schreiber und Rausschmeißer? 😉
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Ich persönlich finde diese riesige Diskussion ziemlich theoretisch und abstrakt. ✌️
À la recherche d'un évènement torride...
… et rien trouvé d'intéressant ?
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