Actualités de Inanna Ling
Zeit und Prioritäten in unserer Gesellschaft
Früher war Tantrawissen nur den höheren Kasten in Indien zugänglich. Warum war das so, frage ich mich immer wieder.
Klar, das vermaledeite, unfaire Kastensystem.
- Die Folge: Nicht nur das Wissen an sich ist entscheidend, sondern das Verstehen und Fühlen dieses Wissens. Und dazu braucht es vor allem eines – Zeit. Und dieser Luxus war nur den Privilegierten vergönnt.
Wer ständig ums Überleben kämpft oder dem nächsten Erfolg hinterherhastet, hört sich oft sagen: „Ich habe leider keine Zeit.“
Übersetzt bedeutet das: „Ich habe andere Prioritäten.“
- Die tiefere Bedeutung unserer sexuellen Energie wird dabei meist übersehen oder nicht ernst genommen. Für viele bleibt Sex schlicht ein Akt, etwas Konsumierbares.
Doch Geld ist kein Zeichen von Reichtum, es ist ein Zeichen von Möglichkeiten. Wahrer Reichtum beginnt im Geist und im Herzen.
Der Körper ist dabei nur der Träger – wie die Hardware eines Computers.
- Auch wenn das ursprüngliche Tantra in Europa an das schnelllebige Tempo und die modernen Bedürfnisse angepasst wurde („Neotantra“), bleibt das Interesse an dieser Kunst oft oberflächlich.
Die Zahlen von Google-Suchbegriffen zu Tantra, Erotik oder BDSM sind beeindruckend hoch. Doch für viele bleibt es wie ein schönes Buch im Regal: „Schön zu wissen, dass es sowas gibt, aber ich habe keine Zeit.“
Vielleicht sollten wir uns fragen: Was würde passieren, wenn wir uns die Zeit nehmen? Wenn wir unsere Prioritäten neu setzen?
Eine perfekte Gelegenheit dazu wäre mein Tantra-Workshop „Berührung mit Tantra“ am 22.11.2024 in Dresden. Besonders geeignet für Anfänger.
Berührung mit Tantra (Abend-Workshop)
Wie siehst du das? Könnte ein tieferes Verständnis von Tantra unser modernes
Leben bereichern und, wenn ja, dann wie?
Früher war Tantrawissen nur den höheren Kasten in Indien zugänglich. Warum war das so, frage ich mich immer wieder.
Klar, das vermaledeite, unfaire Kastensystem.
- Die Folge: Nicht nur das Wissen an sich ist entscheidend, sondern das Verstehen und Fühlen dieses Wissens. Und dazu braucht es vor allem eines – Zeit. Und dieser Luxus war nur den Privilegierten vergönnt.
Wer ständig ums Überleben kämpft oder dem nächsten Erfolg hinterherhastet, hört sich oft sagen: „Ich habe leider keine Zeit.“
Übersetzt bedeutet das: „Ich habe andere Prioritäten.“
- Die tiefere Bedeutung unserer sexuellen Energie wird dabei meist übersehen oder nicht ernst genommen. Für viele bleibt Sex schlicht ein Akt, etwas Konsumierbares.
Doch Geld ist kein Zeichen von Reichtum, es ist ein Zeichen von Möglichkeiten. Wahrer Reichtum beginnt im Geist und im Herzen.
Der Körper ist dabei nur der Träger – wie die Hardware eines Computers.
- Auch wenn das ursprüngliche Tantra in Europa an das schnelllebige Tempo und die modernen Bedürfnisse angepasst wurde („Neotantra“), bleibt das Interesse an dieser Kunst oft oberflächlich.
Die Zahlen von Google-Suchbegriffen zu Tantra, Erotik oder BDSM sind beeindruckend hoch. Doch für viele bleibt es wie ein schönes Buch im Regal: „Schön zu wissen, dass es sowas gibt, aber ich habe keine Zeit.“
Vielleicht sollten wir uns fragen: Was würde passieren, wenn wir uns die Zeit nehmen? Wenn wir unsere Prioritäten neu setzen?
Eine perfekte Gelegenheit dazu wäre mein Tantra-Workshop „Berührung mit Tantra“ am 22.11.2024 in Dresden. Besonders geeignet für Anfänger.
Berührung mit Tantra (Abend-Workshop)
Wie siehst du das? Könnte ein tieferes Verständnis von Tantra unser modernes
Leben bereichern und, wenn ja, dann wie?
Morgen um 20 Uhr startet mein Livestream: Unterdrückte Sexualität und deren Folgen
Unterdrückte Sexualität und deren gesundheitliche Folgen ink. Update mit der Erkenntnisen aus der Jahrestagung 2024 von der "Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie" (DGSMT): https://www.dgsmp.org/fortbildungen/tagungen/programm/
Unterdrückte Sexualität kann auf lange Sicht negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wenn man Sexualität unterdrückt, verhindert man ihre natürliche Entladung und Freisetzung, was zu Stress und Anspannung im Körper führen kann.
Ich freue mich auch euch!
LG, Inanna
Unterdrückte Sexualität und deren gesundheitliche Folgen ink. Update mit der Erkenntnisen aus der Jahrestagung 2024 von der "Deutsche Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie" (DGSMT): https://www.dgsmp.org/fortbildungen/tagungen/programm/
Unterdrückte Sexualität kann auf lange Sicht negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Wenn man Sexualität unterdrückt, verhindert man ihre natürliche Entladung und Freisetzung, was zu Stress und Anspannung im Körper führen kann.
Ich freue mich auch euch!
LG, Inanna
Rückblick auf die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie
Ich nahm an der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie teil und möchte einige Eindrücke und Erkenntnisse teilen.
Der erste Vortrag, gehalten von Renate Volbert, behandelte die Glaubhaftigkeitsbegutachtung von Zeugenaussagen bei Sexualstraftaten. Sie stellte zwei Fallbeispiele vor und erklärte ruhig und detailliert die Methoden, wie man Lügen von der Wahrheit unterscheiden kann. Die Aufmerksamkeit des Publikums war spürbar hoch.
Anschließend ging es mit verschiedenen Workshops weiter. Ich hatte die schwierige Wahl zwischen zwei spannenden Themen:
1. „Annehmen und Loslassen – Einführung in die Akzeptanz- und Zugeständnis-Sexualtherapie mit Paaren“ von Christoph Joseph Ahlers, und
2. „Kink-sensibles Arbeiten in der Psycho- und Sexualtherapie“ von Stephanie Kossow.
Ich entschied mich schließlich für den Workshop von Stephanie Kossow, da mich das Thema Kink-sensibles Arbeiten besonders interessierte. Kossow stellte eindrucksvoll dar, wie Psychologen auf sensible Weise mit Patienten umgehen können, die Themen wie Kink und BDSM ansprechen, auch wenn sie selbst nicht mit diesen Bereichen vertraut sind. Sie zeigte auf, dass Kink nicht als pathologische Krankheit betrachtet werden sollte und dass Offenheit der Therapeuten entscheidend ist, um Vertrauen aufzubauen. Statistiken belegten das wachsende Interesse an BDSM-Praktiken in der Bevölkerung, und Kossow betonte, dass Patienten häufig zögern, diese Vorlieben anzusprechen, aus Angst vor Vorurteilen. Gleichzeitig erklärte sie, dass BDSM keine Therapieform darstellt und betonte die Notwendigkeit anatomischer Grundkenntnisse, um Risiken zu minimieren.
Die Gespräche mit Kollegen in den kurzen Pausen waren bereichernd. Zusätzlich konnte ich einige wertvolle Bücher erwerben, die mein Wissen in diesem Fachbereich erweitern werden.
Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen, das Raum für weitere anregende Gespräche bot. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur fachlichen Input lieferte, sondern auch neue Kontakte und Einblicke eröffnete – genau das, was ich mir erhofft hatte.
Mehr über die neue Erkenntnisse erfährt ihr in meinem Livestream am 14.11. Unterdrückte Sexualität und deren Folgen
Ich nahm an der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualpsychologie teil und möchte einige Eindrücke und Erkenntnisse teilen.
Der erste Vortrag, gehalten von Renate Volbert, behandelte die Glaubhaftigkeitsbegutachtung von Zeugenaussagen bei Sexualstraftaten. Sie stellte zwei Fallbeispiele vor und erklärte ruhig und detailliert die Methoden, wie man Lügen von der Wahrheit unterscheiden kann. Die Aufmerksamkeit des Publikums war spürbar hoch.
Anschließend ging es mit verschiedenen Workshops weiter. Ich hatte die schwierige Wahl zwischen zwei spannenden Themen:
1. „Annehmen und Loslassen – Einführung in die Akzeptanz- und Zugeständnis-Sexualtherapie mit Paaren“ von Christoph Joseph Ahlers, und
2. „Kink-sensibles Arbeiten in der Psycho- und Sexualtherapie“ von Stephanie Kossow.
Ich entschied mich schließlich für den Workshop von Stephanie Kossow, da mich das Thema Kink-sensibles Arbeiten besonders interessierte. Kossow stellte eindrucksvoll dar, wie Psychologen auf sensible Weise mit Patienten umgehen können, die Themen wie Kink und BDSM ansprechen, auch wenn sie selbst nicht mit diesen Bereichen vertraut sind. Sie zeigte auf, dass Kink nicht als pathologische Krankheit betrachtet werden sollte und dass Offenheit der Therapeuten entscheidend ist, um Vertrauen aufzubauen. Statistiken belegten das wachsende Interesse an BDSM-Praktiken in der Bevölkerung, und Kossow betonte, dass Patienten häufig zögern, diese Vorlieben anzusprechen, aus Angst vor Vorurteilen. Gleichzeitig erklärte sie, dass BDSM keine Therapieform darstellt und betonte die Notwendigkeit anatomischer Grundkenntnisse, um Risiken zu minimieren.
Die Gespräche mit Kollegen in den kurzen Pausen waren bereichernd. Zusätzlich konnte ich einige wertvolle Bücher erwerben, die mein Wissen in diesem Fachbereich erweitern werden.
Der Abend endete mit einem gemeinsamen Essen, das Raum für weitere anregende Gespräche bot. Insgesamt war es eine gelungene Veranstaltung, die nicht nur fachlichen Input lieferte, sondern auch neue Kontakte und Einblicke eröffnete – genau das, was ich mir erhofft hatte.
Mehr über die neue Erkenntnisse erfährt ihr in meinem Livestream am 14.11. Unterdrückte Sexualität und deren Folgen
Mein letzter Livestream im Rahmen des Joyclub Sex Education Programms zum Thema Expériences et avis à propos de Unterdrückte Sexualität und deren Folgen hat großes Interesse geweckt – über 1200 Anmeldungen und viele spannende Fragen, die mich seitdem erreicht haben.
Heute war ich auf der Jahrestagung 2024 der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie (DGSMT):
https://www.dgsmp.org/fortbildungen/tagungen/programm/
Die neuesten Erkenntnisse, die ich mitgenommen habe, werde ich am 14.11.2024 in die Wiederholung des Livestreams Unterdrückte Sexualität und deren Folgen einfließen lassen. Dieser Livestream wird zusätzlich durch Informationen erweitert, die seit meinem letzten Vortrag am 16.10.2023 zusammengekommen sind. Freut euch auf spannende Updates!
Liebe Grüße,
Inanna
Unterdrückte Sexualität und deren Folgen
Heute war ich auf der Jahrestagung 2024 der Deutschen Gesellschaft für Sexualmedizin und Sexualtherapie (DGSMT):
https://www.dgsmp.org/fortbildungen/tagungen/programm/
Die neuesten Erkenntnisse, die ich mitgenommen habe, werde ich am 14.11.2024 in die Wiederholung des Livestreams Unterdrückte Sexualität und deren Folgen einfließen lassen. Dieser Livestream wird zusätzlich durch Informationen erweitert, die seit meinem letzten Vortrag am 16.10.2023 zusammengekommen sind. Freut euch auf spannende Updates!
Liebe Grüße,
Inanna
Unterdrückte Sexualität und deren Folgen
„Nehmt sie einfach und lasst mich in Ruhe“
Von dem iranischen Künstler Raoof Haghighi.
#womanlifefreedom
Von dem iranischen Künstler Raoof Haghighi.
#womanlifefreedom
Cartoon des Tages von Liberation:
"Frau, Leben... Nacktheit!"
Autor: Coco, Frankreich
"Frau, Leben... Nacktheit!"
Autor: Coco, Frankreich
Abaddon trat vorsichtig über das blutige Gemetzel am Boden und wandte sich dem Dämonen-Touristen aus einer anderen Dimension zu.
„Ich erkläre es dir zum letzten Mal:
Shibari mit Menschen, Origami mit Papier. Und nicht umgekehrt !!!“
„Ich erkläre es dir zum letzten Mal:
Shibari mit Menschen, Origami mit Papier. Und nicht umgekehrt !!!“
Feder und Peitsche: Tantra und BDSM – zwei Seiten einer Medaille
Am 01.11.2024 leite ich im Rahmen des BDSM-Stammtisches in BMH
Talk & Play: BDSM-Fetisch Treff Crimmitschau
einen 30-60-minütigen Mini-Workshop zum Thema "Tantra und BDSM". In diesem interaktiven Workshop zeige ich, wie sich beide Welten auf spannende Weise ergänzen. Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittene – ihr seid alle willkommen, um die Verbindung von bewusster Berührung und dynamischer Kontrolle zu entdecken.
Ich freue mich auf euch und einen aufregenden Workshop!
Liebe Grüße,
Inanna Ling
Am 01.11.2024 leite ich im Rahmen des BDSM-Stammtisches in BMH
Talk & Play: BDSM-Fetisch Treff Crimmitschau
einen 30-60-minütigen Mini-Workshop zum Thema "Tantra und BDSM". In diesem interaktiven Workshop zeige ich, wie sich beide Welten auf spannende Weise ergänzen. Egal, ob Anfänger oder Fortgeschrittene – ihr seid alle willkommen, um die Verbindung von bewusster Berührung und dynamischer Kontrolle zu entdecken.
Ich freue mich auf euch und einen aufregenden Workshop!
Liebe Grüße,
Inanna Ling
„-- Darf ich Sie kennenlernen?
-- Nein, lieber nicht.
-- Warum?
-- Mir wird mit Ihnen langweilig sein, und für Sie wird es mit mir verwirrend.
-- Warum?
-- Weil mir jetzt schon langweilig ist und Sie jetzt schon verwirrt sind…“
-- Nein, lieber nicht.
-- Warum?
-- Mir wird mit Ihnen langweilig sein, und für Sie wird es mit mir verwirrend.
-- Warum?
-- Weil mir jetzt schon langweilig ist und Sie jetzt schon verwirrt sind…“
Weitere Einträge werden geladen