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Bienestar y tantra

Descripción

meditation

Leben Liebe Lust

Original Tantra ist ein sinnliches Ritual mit Yoga, Meditation, zarten Berührungen Deines ganzen Körpers mit Materalien, Massage, Klangschalen, Feueratem, Leckereien und viel Erregung es gibt nichts für Dich zu denken und auch nichts zu tun - lass los!

Warum Tantra?

Was ist Tantra?
"Ich nenne diesen Weg zur sexuellen Ekstase den Hohen Sex. Es ist ein einfacher, schrittweise vorgehender Prozeß für jeden, der einen sanften und bewußten Weg finden möchte, um die sexuelle Vereinigung als eine Brücke zwischen Körper und Seele zu erfahren. Es geht also um ein Erleben des ganzen Körpers, des ganzen Seins. Wenn diese Integration stattgefunden hat, wird körperliche Lust zu einer Freude des Herzens und zu einer Ekstase des Geistes."
Margot Anand Naslednikov

Mit Tantra zu mehr Lust

von Holger Lüttich (Quelle)
Tantra als Antwort auf die sexuelle Notlage

Freude, Entspannung und Erregung - im Tantra finden viele Menschen all das.


Ziel des Tantra
Tantra ist die Lehre von der Entfaltung der Liebe im Menschen. Damit ist die Liebe in all ihren wunderbaren Facetten gemeint - die erotischen Liebe, das herzoffene Mitfühlen, die ganzheitlichen Liebe, die sich auf alle Lebewesen des Kosmos erstreckt; die Liebe in all ihren schillernden Zwischentönen, mit denen sie unsere Existenz wie ein schöner Regenbogen überspannen kann.
Tantra ist sinnlich. Tasten, Riechen, Schmecken, Hören, Sehen werden vom Tantra kultiviert und zelebriert. Schöne Düfte, Musik, Tanz, kulinarische Köstlichkeiten, sinnliche Massagen, Malerei, Schmuck et cetera sind nach dem Geschmack von Tantra. Wenn Sinnlichkeit nicht sein sollte, hätten wir vom Göttlichen gar keinen sinnlichen Körper bei der Geburt erhalten. Tantra betrachtet es darum als göttlichen Willen, dass wir unsere Sinne gebrauchen, verfeinern und in höchster Form genießen.


Heutzutage leiden im modernen Europa viele Menschen an der Unfähigkeit, tief durch den Körper zu lieben. Das äußert sich in einer Vielzahl sexueller Auffälligkeiten und Probleme. Etwa in Form von Erektionsschwierigkeiten, Vaginalschmerzen, Ejaculatio Praecox (frühzeitiger Samenerguss), Menstruationsbeschwerden, Lust-Problemen, Ängsten, Entzündungen und Erkrankungen im Genitalbereich.

Die Ursachen sind breit gefächert und reichen vom offenen Missbrauch bis zur nach wie vor gängigen und keineswegs harmlosen Tabuisierung des sexuellen Themas.
Das Christentum hat den Körper vom heiligen Ganzen getrennt. Als Folge rumoren seither Legionen von Schuldgefühlen in der menschlichen Seele. Und im menschlichen Körper kocht rastlose Unerfülltheit. Aus allen Winkeln schreit verdrängte und pervertierte Sexualität nach Erlösung: aus dem Rotlichtmilieu und aus Herzkrankheiten, aus Missbrauchsvorfällen und Alkoholismus, aus Fernsehsucht, Arbeits- und Esssucht.

Tantra schafft für die verdrängte Kraft des Eros einen Heilungsraum. Hier kann Sexualität erstmals frei an sich selbst erforscht, entfaltet und kultiviert werden. In diesem Raum erlernen Tantra-Neulinge beispielsweise das tantrische Selbstlieberitual oder die Lingam- (Penis-) und Yoni- (Vagina-) Massage.

Die Rede ist hier von klassischen Ritualen, nicht von sogenannten "Tantra-Massagen", mit denen Prostitutierte in Zeitungen oder im Internet werben. Diese Damen unterrichten keine traditionellen Techniken (sie sind auch gar nicht darin geschult!), noch bieten sie eine kompetente psychologische Begleitung, wie es bei ausgebildeten Tantra-Lehrern selbstverständlich ist.

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