DanShepherd

Willkommen auf meinem Profil!

Na, jetzt bist du also hier. Dann mach auch was draus! Wie denn, was denn? Denk dir was aus! Ich mag nämlich kreative Menschen. Das mal vorweg als kleiner Tipp. Ich bin da wie meine Haustür – aufgeschlossen – und ich mag mehr als nur ein flüchtiges "Hallo" oder "Tach, poppen"?

Ich kam in einer Zeit auf die Welt, wo das Benzin 0,58 DM/Liter kostete und die Mehrwertsteuer 11% betrug. Und dann kam noch ein weiteres Highlight dazu. Ein zartes „Blubb“, und ich war da. Frisch gepresst und bereit für die Show des Lebens. Das war 1971!

Heute, über 50 Jahre und einige Kilos später, bin ich immer noch hier. Als ehemaliger Fotograf und Foto-/Videojournalist habe ich viele Winkel der Welt und tausende von interessanten Menschen durch das Objektiv eingefangen. Und jetzt? Jetzt bin ich wieder da, wo Worte die Welt sind – als Autor und (Überlebens-)künstler. Ja, das Leben hat mir das eine oder andere „Wunder“ abgerungen. Und nein, es war nicht immer ein Schaulaufen über den roten Teppich. Mein Leben war und ist KEIN Ponyschlecken!!! Ne, eher eine wilde Rodeoshow, wo ich am Ende im Dreck sitze und immer und immer wieder aufstehen muss.

Aber hey, was mich nicht umhaut, macht mich umso kreativer. In meiner Freizeit bin ich nicht anders als unsere alte Heizung – ich gehe auch gerne mal aus. Ein Abend im Bistro, ein Dinner oder ein Treffen mit den üblichen Verdächtigen in kleiner Runde – das ist eher mein Ding.

Meine größte Liebe ist Lillith. Ich bin nach fast 6 Jahren noch immer schwer verliebt in diese Frau, die ich im Oktober diesen Jahres geheiratet habe.
Und wenn ich nicht gerade an sie denke, dann denke ich an Worte und wie ich aus diesen Worten Storys, Lyriks und Co. entstehen lassen kann.

Den größten Teil des Tages verbringe ich auf einem kleinen Pferdehof in der Abgeschiedenheit zwischen Wald, Wiesen und Felder.
Ich liebe Tiere, und ja, das meine ich ernst: falls du die Tierwelt nur in der Zoosendung erträgst oder eine Tierhaarallergie hast, solltest du überlegen, ob ein Kennenlernen wirklich Sinn macht.

Ach ja, ich bin kein Freund von Monotonie. Ich brauche die Abwechslung. Das ist Fakt, dass ist das hüpfende Satzendungszeichen, besser auch als der "Springende Punkt" bekannt.

Und wenn du das Gefühl hast, du möchtest diesen (Überlebens-)Künstler kennenlernen, dann los, ran an die Tasten. Wäre doch schade, wenn du irgendwann nicht sagen könntest: „Diesen Kerl, den hab ich gekannt!“

Sei(d) gegrüßt
Shepherd