Ich bin eine Frau mit viel Lebenserfahrung. Meine dominante Seite zu entdecken, war ein aufregendes Abenteuer, das ich meinem zweiten Mann R. zu verdanken habe. Wir leben seit einigen Jahren in einer FLR-Beziehung, die ich, gebranntes Kind durch eine restriktive Erziehung und unterdrückende Ehe, als befreiende win-win-Partnerschaft erlebe. Dieses Beziehungs-Modell empfinde ich als so schön, dass ich das Bedürfnis hatte, die Idee weiterzugeben. Daher schrieb ich ein Buch darüber. ("FLR - ich möchte dich auf Händen tragen")
Ich freue mich auf Austausch nicht nur zu diesem Thema.
Ritterliche Männer, die achtungsvoll mit Frauen umgehen, die keine Angst vor ihren Gefühlen haben und die sanften Seiten in sich nicht ablehnen. Offenheit, Ehrlichkeit und Mut, zu sich und dem zu stehen, was und wie man ist. Männer, die nicht perfekt sein müssen (gibt es ja eh nicht), sondern authentisch, oder die sich zumindest darum bemühen. Solche Männer haben per se schon eine erotische Ausstrahlung. Sklaven reizen mich nicht. Ich ziehe es vor, einen Mann, der gewohnt ist, 'seinen Mann zu stehen' und 'in der Welt' eher dominant daher kommt, in den Dienst der Herrin zu nehmen. Aus freiem Entschluss, der Lady ergeben zu dienen.
Männer mit Machogehabe. Unerwünschte Anmache und nicht Respektieren meiner Grenzen. Manipulation, um mich wohin zu kriegen, wohin ich nicht will. Angebereien, um zu imponieren. Sex ohne Zärtlichkeit. Zu spüren, dass man mich nur als Objekt sieht, ohne den Menschen wahrzunehmen.