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FARBENFROH braucht DICH!
Am 10. Januar feiern wir sexuelle Vielfalt im Loft54. Sei dabei und tanze mit uns zu bunten Beats!
Mehr Infos und Tickets: FARBENFROH Vol.001
Oder markiere deine Freunde, die dabei sein müssen!
Mit lieben Grüßen,
KUNTERBUNT Events
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Kurzes Lebenszeichen, wir sind fleißig am Vorbereitungen treffen für unsere erste Party und sind ganz begeistert von den vielen Anmeldungen 🩷
Wenn ihr Wünsche zu Farbenfroh habt, essen/musik/Spiele
Immer her mit euren Wünschen 🩷💃🥳
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Immer her mit euren Wünschen 🩷💃🥳
Liebe Grüße aus Gran Canaria 🌈 02-06 Party on 😘🥳
Liebe Grüße aus Gran Canaria 🌈💃🥳
Ein Awareness-Konzept für queere Partys zielt darauf ab, einen sicheren und inklusiven Raum für alle Gäste zu schaffen. Es fördert Respekt, Akzeptanz und Wohlfühlatmosphäre, indem klare Regeln und Maßnahmen zur Konfliktprävention und -lösung etabliert werden. Hier ist ein Konzept, das die wichtigsten Punkte abdeckt:
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1. Leitbild und Werte
Unser oberstes Ziel ist es, eine queere Party als Safe Space zu gestalten, wo Akzeptanz, Respekt und Diversität im Mittelpunkt stehen. Sexualität, Geschlechtsidentität, Herkunft, körperliche Merkmale oder sonstige Unterschiede spielen bei uns keine Rolle – jede*r ist willkommen und wertgeschätzt.
2. Awareness-Team
Ein engagiertes Awareness-Team ist vor Ort und dient als erste Anlaufstelle für alle Gäste. Das Team ist durch spezielle Kleidung erkennbar und stets ansprechbar, um sicherzustellen, dass sich alle sicher und wohl fühlen. Die Aufgabe des Teams umfasst:
Unterstützung und Hilfe bei Konflikten oder unangenehmen Situationen.
Eine proaktive Präsenz, um mögliche Spannungen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen.
Diskrete Ansprechpartner*innen zu sein, falls es zu Grenzüberschreitungen kommt.
3. Klare Regeln für den Safe Space
Wir kommunizieren klare und verbindliche Regeln für alle Gäste, die im Vorfeld und beim Einlass sichtbar sind. Dazu gehören:
Konsens: Jede Form von körperlichem oder intimen Kontakt erfolgt ausschließlich auf Grundlage gegenseitiger Zustimmung. Ein Nein ist ein Nein – immer und ohne Diskussion.
Respektvolle Kommunikation: Beleidigungen, diskriminierende Äußerungen oder unangemessenes Verhalten haben bei uns keinen Platz.
Privatsphäre und Diskretion: Was bei der Party passiert, bleibt privat. Fotos oder Videos sind ohne Zustimmung nicht erlaubt.
4. Einlasskontrolle und Hausrecht
Beim Einlass stellen wir sicher, dass alle Gäste mit den Regeln vertraut sind und sie akzeptieren. Gäste, die wiederholt gegen Regeln verstoßen oder sich unangemessen verhalten, müssen mit Konsequenzen rechnen, bis hin zum Ausschluss von der Veranstaltung.
5. Safer Spaces – Zonen mit Rückzugsmöglichkeiten
Zusätzlich zur allgemeinen Partyfläche bieten wir Bereiche, in denen sich Gäste bei Bedarf zurückziehen können. Das kann z. B. eine Chill-out-Zone oder ein extra eingerichteter Raum sein, wo Menschen sich ausruhen, sammeln oder sich an das Awareness-Team wenden können.
6. Alkoholkonsum und Substanzgebrauch
Wir sensibilisieren für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol und verbieten den Konsum illegaler Substanzen. Bei Bedarf bietet das Awareness-Team Unterstützung für Menschen, die sich unwohl fühlen, und sorgt dafür, dass niemand unter starkem Einfluss bleibt, der die Sicherheit anderer gefährden könnte.
7. Anonyme Meldemöglichkeiten
Falls jemand sich nicht wohlfühlt oder eine Grenzüberschreitung bemerkt, aber nicht direkt auf das Awareness-Team zugehen möchte, bieten wir eine anonyme Möglichkeit zur Meldung. Zum Beispiel könnte das durch eine QR-Code-basierte Umfrage oder ein einfaches Meldesystem auf dem Event geschehen.
8. Nachbereitung und Feedback
Nach der Party gibt es die Möglichkeit, anonym Feedback zu geben. So lernen wir aus jeder Veranstaltung und können uns kontinuierlich verbessern. Das Awareness-Team wertet die Rückmeldungen aus und sorgt dafür, dass erkannte Verbesserungsmöglichkeiten umgesetzt werden.
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Zusammenfassung des Konzepts
Unser Awareness-Konzept verfolgt einen präventiven Ansatz: Durch klare Regeln, ein zugängliches Awareness-Team und respektvolle Kommunikation schaffen wir eine Atmosphäre, in der alle queeren Gäste und Verbündeten ohne Angst vor Diskriminierung oder Grenzüberschreitungen feiern können. So wird jede Party zu einem echten Safe Space!
Cheers to the queers! 🌈
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1. Leitbild und Werte
Unser oberstes Ziel ist es, eine queere Party als Safe Space zu gestalten, wo Akzeptanz, Respekt und Diversität im Mittelpunkt stehen. Sexualität, Geschlechtsidentität, Herkunft, körperliche Merkmale oder sonstige Unterschiede spielen bei uns keine Rolle – jede*r ist willkommen und wertgeschätzt.
2. Awareness-Team
Ein engagiertes Awareness-Team ist vor Ort und dient als erste Anlaufstelle für alle Gäste. Das Team ist durch spezielle Kleidung erkennbar und stets ansprechbar, um sicherzustellen, dass sich alle sicher und wohl fühlen. Die Aufgabe des Teams umfasst:
Unterstützung und Hilfe bei Konflikten oder unangenehmen Situationen.
Eine proaktive Präsenz, um mögliche Spannungen frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen.
Diskrete Ansprechpartner*innen zu sein, falls es zu Grenzüberschreitungen kommt.
3. Klare Regeln für den Safe Space
Wir kommunizieren klare und verbindliche Regeln für alle Gäste, die im Vorfeld und beim Einlass sichtbar sind. Dazu gehören:
Konsens: Jede Form von körperlichem oder intimen Kontakt erfolgt ausschließlich auf Grundlage gegenseitiger Zustimmung. Ein Nein ist ein Nein – immer und ohne Diskussion.
Respektvolle Kommunikation: Beleidigungen, diskriminierende Äußerungen oder unangemessenes Verhalten haben bei uns keinen Platz.
Privatsphäre und Diskretion: Was bei der Party passiert, bleibt privat. Fotos oder Videos sind ohne Zustimmung nicht erlaubt.
4. Einlasskontrolle und Hausrecht
Beim Einlass stellen wir sicher, dass alle Gäste mit den Regeln vertraut sind und sie akzeptieren. Gäste, die wiederholt gegen Regeln verstoßen oder sich unangemessen verhalten, müssen mit Konsequenzen rechnen, bis hin zum Ausschluss von der Veranstaltung.
5. Safer Spaces – Zonen mit Rückzugsmöglichkeiten
Zusätzlich zur allgemeinen Partyfläche bieten wir Bereiche, in denen sich Gäste bei Bedarf zurückziehen können. Das kann z. B. eine Chill-out-Zone oder ein extra eingerichteter Raum sein, wo Menschen sich ausruhen, sammeln oder sich an das Awareness-Team wenden können.
6. Alkoholkonsum und Substanzgebrauch
Wir sensibilisieren für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol und verbieten den Konsum illegaler Substanzen. Bei Bedarf bietet das Awareness-Team Unterstützung für Menschen, die sich unwohl fühlen, und sorgt dafür, dass niemand unter starkem Einfluss bleibt, der die Sicherheit anderer gefährden könnte.
7. Anonyme Meldemöglichkeiten
Falls jemand sich nicht wohlfühlt oder eine Grenzüberschreitung bemerkt, aber nicht direkt auf das Awareness-Team zugehen möchte, bieten wir eine anonyme Möglichkeit zur Meldung. Zum Beispiel könnte das durch eine QR-Code-basierte Umfrage oder ein einfaches Meldesystem auf dem Event geschehen.
8. Nachbereitung und Feedback
Nach der Party gibt es die Möglichkeit, anonym Feedback zu geben. So lernen wir aus jeder Veranstaltung und können uns kontinuierlich verbessern. Das Awareness-Team wertet die Rückmeldungen aus und sorgt dafür, dass erkannte Verbesserungsmöglichkeiten umgesetzt werden.
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Zusammenfassung des Konzepts
Unser Awareness-Konzept verfolgt einen präventiven Ansatz: Durch klare Regeln, ein zugängliches Awareness-Team und respektvolle Kommunikation schaffen wir eine Atmosphäre, in der alle queeren Gäste und Verbündeten ohne Angst vor Diskriminierung oder Grenzüberschreitungen feiern können. So wird jede Party zu einem echten Safe Space!
Cheers to the queers! 🌈
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