Die kleine Mühlentour
Dauer ca. 3,5 h, Streckenlänge ca. 12 km, Höhenmeter ca. 130 m hoch und runter
Vom Startpunkt aus geht es zunächst einige Schritte Richtung Osten, bevor wir dann links in den "Mühlenwanderweg" einbiegen. Nach kurzer Strecke Richtung Norden erreichen wir den Hüttenbühlstausee, an dessen Ufer wir weiter wandern. Bis wir zum Melchiorweg kommen. Von dort aus kommen wir dann zu unserer ersten Mühle, der Heinlesmühle.
Die im 12. Jahrhundert erbaute Heinlesmühle ist eine kombinierte Mahl- und Sägemühle. Die neben dem Hauptgebäude gebaute Sägemühle ist durch einen überdachten Steg mit der Mahlmühle verbunden. Der imposante Fachwerkbau besitzt als einzige Mühle am Mühlenwanderweg noch zwei Wasserräder. Das erforderliche Wasser wird über einen langen Mühlkanal von der Schwarzen Rot herangeführt. Bis zur Mitte des 19. Jh. war die Mühle zeitweise Schultheißerei für Vordersteinenberg und außerdem renommierte Schildwirtschaft. Bewirtung an bestimmten Festtagen mit Salzkuchen aus dem eigenen Backhaus. Unter Voranmeldung für Gruppen auch andere Termine möglich.
Von hier aus geht es dann weiter über einen befestigten Wanderweg und einem Holzweg entlang der Rot zur Hundberger Sägemühle
Die Hundsberger Sägmühle wurde zwischen 1500 und 1600 als Stampfmühle (für Getreide) mit mittelschlächtigem Wasserrad erbaut. Später wurde sie als Gemeinschaftsmühle genutzt. Bis ca. 1935 war sie mit Wasserkraft betrieben. Das in den 60er Jahren verfallene Mühlrad konnte 1980 ersetzt werden. 2005 erhielt das Gebäude wiederum ein neues Wasserrad.
Die Mühle wurde nach und nach modernisiert. Doch Teile der Transmission aus der Zeit zu Beginn des vorigen Jahrhunderts sind noch erhalten.
Heute wird die Sägemühle mit elektrischem Strom betrieben.
Weiter geht es entlang der Schwarzen Rot zu der gut erhaltenen und schönen Menzlesmühle.
Weiter der Schwarzen Rot folgend, kommen wir zu einer alten sehenswerten Steinbrücke, die wir aber nicht überqueren werden, sondern uns dann in entgegengesetzter Richtung weiterbewegen werden. Der Weg führt uns nun durch ein Waldstück Richtung Ebersberg und zur Ebersberger Mühle.
Von dort geht es dann ein Stück weit entlang der K1892 ehe wir dann rechts zur nächsten Sägmühle abbiegen. Weiter geht es zum Strohhof und zum Weiler Schadberg.
Die verschwundene Burg Schadberg lag auf einem Mündungssporn südlich von Schadberg, einem Ortsteil der Gemeinde Kaisersbach im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg. Über die Befestigung, von der nur ganz geringe Reste erhalten sind, ist heute so gut wie nichts mehr bekannt.
Von Schadberg aus geht es weiter entlang der Finsteren Rot durch Wälder bis wir schließlich zum Hagerwaldsee kommen, von hier aus ist es nicht mehr weit bis zu unserem Ausgangspunkt.
Ich versuche mal, ob ich für uns Plätze im Restaurant Hagerwaldsee reservieren kann.
wirklich
süüüß
.... Ähh. Ich hoffe es fühlt sich jetzt niemand angesprochen ☺️
Tady to sice žilo, ale už před nějakou dobou...
... jdeš trochu pozdě! Téma již bylo uzavřeno.
Ale není to žádná pohroma, podívej se místo toho na podobné návrhy na témata. Nebo jednoduše začni sám/sama nové téma.